Scoping review über die wIrksamkeit einer screen-to-screen-therapie im vergleich zu einer face-to-face-therapie bei patient*innen mit aphasie auf die benennleistungen
Hintergrund: Etwa 35.000 Menschen in Deutschland erlitten im Jahr 2019 eine Aphasie infolge eines Schlaganfalls. Eine der häufigsten Manifestationen einer Aphasie stellen Wortfindungsstörungen dar. In Zeiten der COVID-19-Pandemie ermöglicht die befristete Zulassung der Videotherapie die Aufrechterha...
- Autores:
- Tipo de recurso:
- Article of investigation
- Fecha de publicación:
- 2020
- Institución:
- Universidad de Bogotá Jorge Tadeo Lozano
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- Acceso en línea:
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- Palabra clave:
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Hintergrund: Etwa 35.000 Menschen in Deutschland erlitten im Jahr 2019 eine Aphasie infolge eines Schlaganfalls. Eine der häufigsten Manifestationen einer Aphasie stellen Wortfindungsstörungen dar. In Zeiten der COVID-19-Pandemie ermöglicht die befristete Zulassung der Videotherapie die Aufrechterhaltung einer sprachtherapeutischen Behandlung. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zu untersuchen, welche Wirksamkeit eine Screen-to-Screen-Therapie über ein Videokonferenzsystem gegenüber einer herkömmlichen Face-to-Face-Therapie bei erwachsenen Aphasiepatient*innen auf die Benennleistungen hat. Methode: Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken Cochrane, Pubmed und Web of Science für den Zeitraum Februar 2010 bis 2020 durchgeführt. Eingeschlossen wurden deutsch- und englischsprachige Studien, welche die Wirksamkeit einer klassischen Face-to-Face-Therapie mit einer Screen-to-Screen-Therapie bei Erwachsenen mit Aphasie miteinander vergleichen und als einen Outcome die Benennleistung erhoben haben. Die Auswahl der Studien erfolgte mithilfe des PRISMA-Flussdiagramms. Ergebnisse: Insgesamt konnten fünf Studien gefunden werden. Sowohl die Face-to-Face-Therapie als auch die Screen-to-Screen-Therapie zeigten in einer italienischen Crossover-Studie, einer kanadischen randomisierten Studie und einer in Großbritannien durchgeführten quasi-randomisierten Studie signifikante Verbesserungen der Benennleistungen. Keine Verbesserungen wurden für beide Interventionsformen in einer israelischen Crossover-Studie festgestellt.In einer deutschenVergleichsstudie wurden für die Face-to-Face-Therapie signifikante Verbesserungen der Benennleistungen gemessen, deren Ergebnis sich jedoch nicht signifikant von der Interventionsgruppe der Screen-to-Screen-Therapie unterschied. Diskussion: In allen eingeschlossenen Studien hatten die Screen-to-Screen-Therapie und die Face-toFace-Therapie eine vergleichbare Wirksamkeit auf die Benennleistungen. Die Ergebnisse sprechen für die Realisierbarkeit einer Screen-to-Screen-Therapie unter Alltagsbedingungen. Möglicherweise ist diese Therapieform jedoch nicht immer umsetzbar. Barrieren für eine Screen-to-Screen-Therapie können die Bedienung von Technologien sowie Einschränkungen des Gesichtsfeldes infolge eines Neglects sein. Limitationen des Scoping Reviews sind, dass lediglich die Benennleistungen als Outcome betrachtet wurden sowie die geringe Anzahl der eingeschlossenen Studien. Schlussfolgerung: Im Hinblick auf die Tatsache, dass eine Screen-to-Screen-Therapie während der COVID-19-Pandemie für viele Patient*innen die einzige Möglichkeit einer sprachtherapeutischen Behandlung darstellt, ist es positiv zu werten, dass die Screen-to-Screen-Therapie genauso wirksam ist wie die Face-to-Face-Therapie. Die Screen-to-Screen-Therapie kann einen erweiterten Zugang zu der Gesundheitsversorgung sowie fachlicher Expertise im Gesundheitswesen ermöglichen. Die Aufrechterhaltung der sprachtherapeutischen Versorgung während der COVID-19-Pandemie kann dadurch weitestgehend gesichert werden. Es bedarf weiterer Forschung zu evidenzbasierten Behandlungsmethoden und anwenderorientierten Apps für die Videotherapie. |
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Eingeschlossen wurden deutsch- und englischsprachige Studien, welche die Wirksamkeit einer klassischen Face-to-Face-Therapie mit einer Screen-to-Screen-Therapie bei Erwachsenen mit Aphasie miteinander vergleichen und als einen Outcome die Benennleistung erhoben haben. Die Auswahl der Studien erfolgte mithilfe des PRISMA-Flussdiagramms. Ergebnisse: Insgesamt konnten fünf Studien gefunden werden. Sowohl die Face-to-Face-Therapie als auch die Screen-to-Screen-Therapie zeigten in einer italienischen Crossover-Studie, einer kanadischen randomisierten Studie und einer in Großbritannien durchgeführten quasi-randomisierten Studie signifikante Verbesserungen der Benennleistungen. Keine Verbesserungen wurden für beide Interventionsformen in einer israelischen Crossover-Studie festgestellt.In einer deutschenVergleichsstudie wurden für die Face-to-Face-Therapie signifikante Verbesserungen der Benennleistungen gemessen, deren Ergebnis sich jedoch nicht signifikant von der Interventionsgruppe der Screen-to-Screen-Therapie unterschied. Diskussion: In allen eingeschlossenen Studien hatten die Screen-to-Screen-Therapie und die Face-toFace-Therapie eine vergleichbare Wirksamkeit auf die Benennleistungen. Die Ergebnisse sprechen für die Realisierbarkeit einer Screen-to-Screen-Therapie unter Alltagsbedingungen. Möglicherweise ist diese Therapieform jedoch nicht immer umsetzbar. Barrieren für eine Screen-to-Screen-Therapie können die Bedienung von Technologien sowie Einschränkungen des Gesichtsfeldes infolge eines Neglects sein. Limitationen des Scoping Reviews sind, dass lediglich die Benennleistungen als Outcome betrachtet wurden sowie die geringe Anzahl der eingeschlossenen Studien. Schlussfolgerung: Im Hinblick auf die Tatsache, dass eine Screen-to-Screen-Therapie während der COVID-19-Pandemie für viele Patient*innen die einzige Möglichkeit einer sprachtherapeutischen Behandlung darstellt, ist es positiv zu werten, dass die Screen-to-Screen-Therapie genauso wirksam ist wie die Face-to-Face-Therapie. Die Screen-to-Screen-Therapie kann einen erweiterten Zugang zu der Gesundheitsversorgung sowie fachlicher Expertise im Gesundheitswesen ermöglichen. Die Aufrechterhaltung der sprachtherapeutischen Versorgung während der COVID-19-Pandemie kann dadurch weitestgehend gesichert werden. Es bedarf weiterer Forschung zu evidenzbasierten Behandlungsmethoden und anwenderorientierten Apps für die Videotherapie.Introduction: About 35,000 people in Germany suffered from stroke-related aphasia in 2019. One of the most frequent manifestations of aphasia are word finding disorders. In times of the COVID-19 pandemic, the temporary approval of video therapy enables the maintenance of speech therapy treatment. This leads to the necessity to investigate the effectiveness of screen-to-screen-therapy via a video conferencing system compared to conventional face-to-face-therapy of adult aphasia patients. Methods: For this scoping review, a literature search in the databases Cochrane, Pubmed and Web of Science was conducted for the period February 2010 to 2020.We included German- and English-language studies comparing the effectiveness of a classic face-to-face-therapy with a screen-to-screen-therapy of adults with aphasia. The studies were selected using the PRISMA flowchart. Results: A total of five studies were identified. Both face-to-face-therapy and screen-to-screen therapy showed significant improvements in naming performance in an Italian crossover study, a Canadian ran- domized study and a quasi-randomized study conducted in the UK. No improvements were found for both forms of intervention in an Israeli crossover study. In a German comparative study, significant improvements in naming performance were found for face-to-face therapy, but the results did not differ significantly from the screen-to-screen-therapy intervention group. Discussion: In all included studies, screen-to-screen-therapy and face-to-face-therapy had a comparable effectiveness on naming performance. The results demonstrate the feasibility of a screen-to-screen- therapy under everyday conditions. However, it is possible that this form of therapy cannot always be implemented. Barriers to screen-to-screen-therapy can be the use of technologies and restrictions in the visual field due to a neglect. One limitation of the scoping review was that only the naming performance was considered as an outcome, another was the small number of studies included. Conclusion: For many patients screen-to-screen-therapy is currently the only possibility to receive speech therapy treatment. Therefore it is a positive aspect that screen-to-screen-therapy is as effec- tive as face-to-face-therapy. Screen-to-screen-therapy can provide expanded access to health care and professional expertise in health services. In this way, speech therapy care during the COVID-19 pande- mic can be largely maintained. Further research is needed on evidence-based treatment methods and user-oriented apps for video therapy.8 páginasapplication/pdfgerZ. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ)reponame:Expeditio Repositorio Institucional UJTLinstname:Universidad de Bogotá Jorge Tadeo LozanoAphasieReviewSprachtherapieTelemedizinVideotherapieWirksamkeitSíndrome respiratorio agudo graveCOVID-19SARS-CoV-2CoronavirusAphasiaReviewSpeech therapyTelemedicineVideo consultationEfficacyScoping review über die wIrksamkeit einer screen-to-screen-therapie im vergleich zu einer face-to-face-therapie bei patient*innen mit aphasie auf die benennleistungenArtículohttp://purl.org/coar/resource_type/c_2df8fbb1Abierto (Texto Completo)http://purl.org/coar/access_right/c_abf2Cordes, LaraLoukanova, SvetlaForstner, JohannaLICENSElicense.txtlicense.txttext/plain; charset=utf-82938https://expeditiorepositorio.utadeo.edu.co/bitstream/20.500.12010/14302/2/license.txtabceeb1c943c50d3343516f9dbfc110fMD52open accessTHUMBNAILScoping-Review--ber-die-Wirksamkeit-einer-Screen-t_2020_Zeitschrift-f-r-Evid.pdf.jpgScoping-Review--ber-die-Wirksamkeit-einer-Screen-t_2020_Zeitschrift-f-r-Evid.pdf.jpgIM Thumbnailimage/jpeg15806https://expeditiorepositorio.utadeo.edu.co/bitstream/20.500.12010/14302/3/Scoping-Review--ber-die-Wirksamkeit-einer-Screen-t_2020_Zeitschrift-f-r-Evid.pdf.jpg24b4f6bed66e5b9d1625f9d99aba86e7MD53open access20.500.12010/14302oai:expeditiorepositorio.utadeo.edu.co:20.500.12010/143022021-03-17 17:22:58.176metadata only accessRepositorio Institucional - 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