Was ein Wort bedeutet, kann ein satz nicht sagen: zur bedeutung der Terminologiearbeit für die Technische Kommunikation und das Fachtextübersetzen
RESUMEN: Dieser Beitrag geht von einem Zitat des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgenstein aus und bezeiht sich auf seine Aussagen über Wörter und Sätze. Zielsetzung: Analyse und Diskussion der Relevanz von Wittgensteins Aussage für die Terminologiearbeit in der Technischen Kommunika...
- Autores:
-
Schmitz, Klaus-Dirk
- Tipo de recurso:
- Article of journal
- Fecha de publicación:
- 2010
- Institución:
- Universidad de Antioquia
- Repositorio:
- Repositorio UdeA
- Idioma:
- deu
- OAI Identifier:
- oai:bibliotecadigital.udea.edu.co:10495/3615
- Acceso en línea:
- http://hdl.handle.net/10495/3615
- Palabra clave:
- Begriff
Benennung
Benennungsbildung
Wittgenstein, Ludwig Joseph Johann, 1889-1951
Term formation
Terminología
Análisis del discurso
Definición de términos
- Rights
- openAccess
- License
- Atribución-NoComercial-CompartirIgual 2.5 Colombia (CC BY-NC-SA 2.5 CO)
Summary: | RESUMEN: Dieser Beitrag geht von einem Zitat des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgenstein aus und bezeiht sich auf seine Aussagen über Wörter und Sätze. Zielsetzung: Analyse und Diskussion der Relevanz von Wittgensteins Aussage für die Terminologiearbeit in der Technischen Kommunikation und beim Fachübersetzen. Methode: Kritische Analyse und Betrachtung. Ergebnis: Neben den terminologischen Grundbegriffen Begriff, Benennung und Gegenstand werden vor allem die Definition als Begriffsbeschreibung sowie die Kriterien zur Bildung von Benennungen untersucht. Schlussfolgerung: Das Zitat von Wittgenstein lässt viele Interpretationen zu. Für die Technische Kommunikation und das Fachübersetzen muss aber die Definition (Satz) den Begriff hinter der Benennung (Wort) erklären. Idealerweise ist aber die Benennung so transparent, dass dadurch schon die Begriffsklärung erfolgt. |
---|